Stellenbesetzungsakten erlauben die Erfassung spezieller Daten zu einem Stellenbesetzungsverfahren. Dazu zählen Angaben wie die Stellenbezeichnung, das Anstellungsverhältnis und die Vergütungsstufe, die Anzahl der zu besetzenden Stellen und der Ansprechpartner für Stellenbewerber inklusive Kontaktdaten. Darüber hinaus können die Rahmenbedingungen für bis zu vier Vorstellungsrunden definiert werden, ebenso wie der zeitliche Rahmen des gesamte Stellenbesetzungsverfahren.
Die erfassten Daten werden dabei durch zahlreiche Workflow-Funktionen ergänzt. Das Anlegen der Bewerberübersichten, die automatisierte Erstellung von Bewerberakten, die Information interner Stellen und die Beteiligung des Personalrats sind hierbei nur einige Beispiele.